Wir beschleunigen Ihre digitale Transformation.
Unsere Herangehensweise ist simpel, frisch und zielführend. Sie basiert auf anerkannten Innovationsmethoden und ist iterativ aufgebaut - in Beratungszyklen mit klarem Output und festen Preisen.
Hintergrund
Ein komplexes Marktumfeld
Durch das von der Digitalisierung getriebene Markumfeld verändern sich Prozesse, Produkte und Services radikal. Ein Marktumfeld geprägt von Komplexität und Ambiguität, dass Unsicherheit und damit Volatilität verursacht (VUCA).
Unternehmen müssen sich an das veränderte Wettbewerbsumfeld adaptieren, um nicht den Anschluss zu verlieren. Unser Consulting Approach verspricht eine Antwort auf diese Herausforderungen.
Unsere Herangehensweise
zur Meisterung dieses Marktumfelds
Wir denken in Zieldimensionen: Rentabilität bezeichnet die potentielle Ertragskraft, der eine Innovation zugrundeliegt. Technologie berücksichtigt Machtbarkeitsaspekte, um die vom Nutzer erwünschte Lösung (Wünschbarkeit) umzusetzen. Wenn wir an Beratungsprojekte herangehen, fokussieren wir Lösungen in den Schnittmengen der drei Ziel-Dimensionen.
Durch Prototyping sind wir in der Lage, Wünschbarkeitsaspekte schnell zu testen.
Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen wir in weiteren Iterationen. Dieses iterative Validieren macht uns nicht nur schnell, sondern auch extrem kosteneffizient.
Freitag
Ablauf des Prototyping Sprints
Samstag
Sonntag
Prototyping Sprint
CHF 6500.-
Kick off
Der Prototyping Sprint startet mit einem Kick-off, bei dem die Idee diskutiert wird. Aus dem Workshop sollte herausgehen, was der Nutzen der Idee ist und an welche Stakeholder sich diese richtet.
Ideation
Workshop
Wir wenden Design Thinking als Methodik an, um mit Ihnen zusammen Personas und User-Stories zu definieren. Ziel dieses Workshop ist es, die Idee aus Sicht des Nutzers zu erweitern.
Synthese
Wir synthetisieren die gesammelten Ideen und Informationen. Wir eruiren kritische Features, die mit dem Prototypen getestet werden sollen und erstellen ein Requirement Framework. Und wir sourcen die benötigten Kompetenzen zur Erstellung des Prototypen aus unserem Netzwerk
Rapid
Prototyping
Wir beginnen damit, die Idee erlebbar zu machen. Hierzu starten wir mit einem User-Journey Mapping und setzen dieses in Form eines "Low-Resolution" Prototypes um.
Testing
Dann wird auch schon das erste Mal getestet, ob der Prototyp die Anforderungen aus dem Framework abbildet. Anhand den Feedbacks aus dem Testing wird der Prototyp adaptiert.
Diese Iteration wird mehrmals wiederholt.
Design
Das visuelle Erscheinungsbild wird geschärft. Schliesslich sollen Sie den Prototypen mit Ihren Kunden testen können.
Delivery
Sie erhalten den Prototypen inklusive integrierer Feedbackfunktion sowie ein User-Manual. Ebenfalls stellen wir Ihnen eine kurze Projektdokumentation zu.
Transformation Loop
Wir beraten in Zyklen.
Der Grundzyklus besteht aus einem Analyse (1), Ideations- und Innovationsprozess (2).
Anhand den Erkenntnissen aus einer digitalen Diagnose resultiert ein tangibler Lösungsansatz, in Form eines Minumum Viable Products (MVP). Dieses erste MVP 1.0 kann dabei ein Produkt, Service oder ein Prozess abbilden.
Ablauf des e-assessments
Woche 1-2
Woche 3
e-assessment
Problemraum
1.
Die digitale Diagnose zum Erkennen von Problemfeldern und Opportunitäten.
Project
Kick off
In einem strukturierten Workshop erkennen wir Problemfelder und Potentiale in Zusammenhang mit Ihrem Unternehmen, Ihrem Markt oder Marktsegment oder Ihrem Produkt-oder Service Angebot. Das Workshop-Design ist darauf ausgerichtet, dass am Schluss mehrere potentielle Chancen und Problemfelder einander gegenübergestellt und bewertet werden.
Benchmarking
Im Benchmarking lassen wir uns davon inspirieren, wie andere Unternehmen diese oder änhliche Opportunitäten oder Problemfelder angehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Unternehmen in der gleichen Branche tätig sind.
Interviews
Interviews sind ein wichtiger Bestandteil des e-assessments. Dabei kann es wichtig sein, dass Sie uns Kontakte zu internen und externen Stakeholdern bereitstellen.
Challenge
Definition
Nachdem wir genügend Erkenntnisse gesammelt haben, definieren wir zusammen, welches Chancen-oder Problefeld für das Projekt in den Fokus gerückt wird. Sobald die Challenge definiert ist, stellen wir ein Projektteam zusammen, basierend auf den benötigten Kompetenzen und Erfahrungen.
Entwicklung
von Personas
Dann setzen wir uns erstmal mit den Nutzer auseinander, für den wir ein Problem lösen wollen.
Diese Iteration wird mehrmals wiederholt.
User Journey
Mapping
Nachdem wir bestimmt haben, für wen wir ein Problem lösen, befassen wir uns mit dem Kontext: Wir erstellen und analysieren User Journeys.
Value-Gap
Analyse
Basierend auf der User-Journeys erstellen wir eine Value-Gap Analyse, die Wertschöpfungs-Potentiale aufzeigt. Dies ermöglicht uns, fokussierte Anforderungen für den nachfolgenden Ideation Loop abzuleiten.
Wir generieren nutzerzentrierte Lösungen in einem iterativen Verfahren.
Woche 4
Der Ideationszyklus kann beliebig wiederholt werden. Mit jeder Iteration steigt die Auflösung des Prototypen, bis hin zur Marktreife. Wir begleiten diesen Prozess und ziehen bei Bedarf Spezialisten bei.
Nachfolgende Iterationen berechnen wir ebenfalls zu einem Fixpreis, denn wir je nach Kontext und Aufwand festlegen. Im Ideation Loop inbegriffen ist eine Iteration.
2.
Ideation Loops
Lösungsraum
Ideate
Wir synthetisieren die gesammelten Informationen aus dem e-assessment und beginnen damit, Ideen für potentielle Lösungen zu generieren. Basierend auf einem Auswahlverfahren entscheiden wir dann, welche Ideen wir tangibilisieren.
Build
Wir eruieren kritische Features der Ideen und erstellen Requirement Frameworks. Anschliessend machen wir die Ideen erlebbar: Wir erstellen Prototypen.
Measure
Wir testen die Prototypen mit den relevanten Anspruchsgruppen.
Learn
Mit den erhaltenen Feedbacks wird nun der Prototyp verbessert. Nicht validierte Features werden verworfen, neue werden integriert. So steigt in der jeder Schlaufe die Qualität des Prototypen.
Der Business Model Navigator ist eine prozessorientierte Methodik zur Entwicklung von Geschäftsmodellen. Diese erfolgt in vier Phasen (Initiierung, Ideenfindung, Integration und Implementierung) und mit Hilfe spezieller Techniken. Kernstück dabei ist die von der Universität St. Gallen entwickelte Technik zur Ideenfindung innovativer Geschäftsmodelle anhand 55 Business-Patterns
Design Thinking
Design Thinking ist eine Innovationsmethode, die auf Basis eines iterativen Prozesses
nutzer- und kundenorientierte Ergebnisse zur Lösung von komplexen Problemen liefert (Uebernickel et. al, 2015). Wir sind überzeugt davon, dass Design Thinking Zugänge zu Innovationen schafft, die durch klassische Management-Tools nicht zu erreichen sind.
Ziel ist es, den Kundennutzen in den Vordergrund zu rücken und dadurch kreative und außergewöhnliche Ideen zu ermöglichen, die dabei helfen, das eigene Unternehmen zukunftsfähig gestalten.
Lean Startup
Die Lean Startup Methodology ist eine von Startups inspirierte Methodik, um schnelle und validierte Fortschritte bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistunen zu erzielen.
Die Lean Startup Prinzipien sind dabei auf nahezu jede Branche und jede Art von Unternehmen anwendbar. Es ist die Antwort auf die Frage, wie wir schneller herausfinden können, was funktioniert und was nicht.
St.Gallen Business Model Navigator
90% der Geschäftsmodell-Innovationen basieren auf Rekombinationen von 55 Business-Pattern (Gassmann et.al, 2013).
Unsere Tools
Methoden, die wir anwenden.